Heizungssanierung Altbau
Eine Bestandsimmobilie oder den Altbau zu sanieren und auf die neuen strengeren energetischen Vorschriften umzurüsten ist keine einfache Aufgabe. Die aktuelle Fassung der Energieeinsparverordnung zwingt schon jetzt einige Hausbesitzer dazu, alte Konstant-Temperaturkessel auszutauschen. Doch auch ohne Gesetze stellen sich unsere Kunden und Neukunden im Großraum Regensburg und Kallmünz immer wieder die Frage, mit welchem Brennstoff man die neue Heizung betreiben sollte. Denn bei einer Heizungssanierung des Altbaus zählt nicht nur der Umweltaspekt. Sondern auch der höhere Wirkungsgrad, der geringere Brennstoffverbrauch, die modernere Technik mit weniger Wartungskosten und das jährlich eingesparte Geld.
Welche Heizung passt ideal zu Ihrem Altbau? Dies liegt vor allem auch am vorhandenen Budget. Denn eine Ölheizung und Gasheizung lässt sich in einem Altbau günstig einbauen. Die fossilen Brennstoffe auf Brennwerttechnik machen den Umstieg lohnenswert und bei einer Modernisierung der Anlage wird weniger Brennstoff verbraucht. Brennwertgeräte mit hohem Wirkungsgrad (bis zu 110 Prozent) sparen bares Geld. Aber auch die regenerative Energie für die Beheizung des Altbaus ist möglich. In Betracht kommen vor allem die Pelletheizung, Solarthermie-Anlagen oder die Wärmepumpe. Um die richtige Heizung zu finden und auch den richtigen Hersteller wie Remeha, Buderus, Vaillant, Bötje oder Viessmann ist eine Besichtigung vor Ort die beste Möglichkeit. So kann unser Mitarbeiter die Altbau-Immobilie bewerten und anhand von Beispielrechnungen und einem Heizungskonfigurator genau festlegen, was die idealste Lösung für die Heizungssanierung des Altbaus ist.
Bei einer Heizungssanierung des Altbaus eines Einfamilienhauses oder Mehrfamilienhauses wird zuerst die Wohnfläche berechnet. Anschließend geklärt wie man aktuell heizt und wo sich die bisherige Heizungsanlage befindet. Im Altbau ist die Heizung zumeist im Keller. Möglich wäre aber auch in der Wohnung oder unter dem Dach. Geklärt werden muss auch die Frage, wie Sie bisher im Altbau Ihr Warmwasser erhitzen. Ob mit dem zentralen Heizungssystem oder einem Durchlauferhitzer. Bei einem Altbau freistehend mit 170 m2, das zuvor mit Öl geheizt wurde ohne Durchlauferhitzer, wäre demnach die beste Möglichkeit auf eine Gas Brennwerttherme mit einer Leistung bis 22 kW umzusteigen.